ARCHIVE du Groupe de travail Transport

Coordinateur : Maurice Losch : maurice.losch@nordstad.org  T. 0049 651 912 0 387





GT-Transport 18. September 2003 von 19.00 bis 21.00 Uhr, Al Séerei in Diekirch

Vorbereitungsversammlung Bus-Bal

Anwesend: Berkes C., Dahm F., Diederich R., Groeff J., Heinen R., Hoffmann E., Huberty T., Kohn J., Losch M., Thillen F., Simon L., Reinig C., Reinig P., Renckens L., Roch K., Scholtes C., Simon J., Staudt C., Stijnen J., Taekwondo Diekirch

Entschuldigt: Bouché G., Krack N., Ries P., Schuman C.

1. Vorbereitung Bus-Bal

Werbung

- Jeder Jugendverein verteilt Flyer und hängt Plakate in seiner Gemeinde auf. Die DF kümmert sich um das Aufhängen der Plakate in Diekirch und Ettelbrück.

- Fränk S. wird sich um die großen Ankündigungtafeln entlang der Straßen kümmern, ( Anfrage bei Ponts et Chaussées, Aufstellen )

Hallenanweisungen

- Frank T. wird der zuständigen Gemeindestelle folgende Hallenanweisungen übergeben: seitliche Bühnenelemente müssen hochgefahren werden, benötigt werden 12 Gitter, 10 runde Stehtische, eine Palette Klappbänke und –tische ( alles für Freitag 10.10. bereitstellen )

- Maurice L. holt Schlüssel ab

Grill

- Tessy H. versucht den Grill der Amicale Bierden zu reservieren

- von Fleisch werden „Thüringer, Mettwurscht, Kotelette, Bréidercher, Brout, Ketchup, Moschtert“ benötigt ( Dahm F. )

Kasse

- Jerry G. bringt 6 Kassen mit

- Lucien R. besorgt Kleingeld

- Getränke- und Essensausgabe erfolgt ohne Tickets

Sicherheit

- der Taekwondo Diekirch stellt eine Mannschaft von 8 Leuten ( 22.00 bis 04.00 Uhr )

Getränke

- Maurice L. kümmert sich um die Bestellung ( Depot Clausse ): 25X50 Premium Pils Fässer, 2X30 Premium Pils Fässer, 50X6 Cola 1L, 2X6 Fanta 1L, 2X6 Sprite 1L, 6X6 Merziger orange 1L, 15X6 Viva 1L, 16X6 Rospert 0,75L, alles 1,5€; 8X12 Elpling 1L, 20X24 Passoa Diabolo, 3X24 Breezer orange, 10X24 Eristoff ice, 5X24 Eristoff Kosak, 5X24 Eristoff blue, alles 3€; 2X6 Poll Fabaire Brut + 6X24 Redbull ( Redbull-schampes) 3,5€.

- Nutzung von ( harten) Plastikbechern von 0,25L ( Brauerei Diekirch )

Genehmigungen

- nachhaken für „frai Nuecht“ und Genehmigung zum Grillen ( Maurice L. )

Aufrichten, Arbeitsteilung, Zeitplan

- Wochenende vom 28.9.: Aufrichten der Ankündigungstafeln entlang der Straßen ( cdj Cruchten ? )

- Freitag 10.10.:Getränkelieferung Clausse

- Freitag 10.10. Aufrichten um 19.00 Uhr ( Denkfabrik, cdj. Colmar, cdj. Bettendorf, +?? )

- Samstag 11.10.: ab 16.Uhr Aufrichten Orchester

- Samstag 11.10.: Denkfabrik- Kasse- Grill aufrichten 18.00 Uhr

- Samstag 11.10.: 21.00 bis 04.00 Uhr HelferInnen im Einsatz

- Samstag 11.10.: Sicherheitsmannschaft ab 22.00 Uhr

- Samstag 11.10.: Late Night Busse ab 22.00 Uhr; Ankunft 23.00 Uhr

- Sonntag: 12.10.: Abrichten

Arbeitsteilung während des Bus-Bal

Leute insgesamt 21.00-01.00 Uhr 01.00-05.00 Uhr Sicherheitsteam22.00-04.00 Uhr
Comptoir, +Nachschub min. 20 6X cdj Husen8X cdj Colmar4X cdj Cruchten2X LJ Fouhren3X DF 6X cdj Bettenduerf8X cdj Ierpeldeng4X cdj Cruchten4X cdj Mertzig2X LJ Fouhren3X DF
Grill 4 1X DF1X vun all cdj. 1X DF1X vun all cdj.
Eingangsbereich+Eintrittskasse 7 (4) 5X DF 2X DF 2
Notausgänge 2
2
Mischpult 2
2
Bühne+Elektronik, Orchester 4 2X cdj Husen 2X cdj Bettenduerf 2
WC 1 Fr. ?? von Gemeinde Fr. ?? von Gemeinde
Allgemein 2 2X DF 2X DF

Alle die arbeiten haben Getränke und Essen in vernünftigem Maße frei und tragen einheitliche T-Shirts oder Mützen ( Maurice L. fragt bei Brauerei nach )

Für die DF im Einsatz: von 21.00- 01.00 Uhr: Aouadi M., Simon L.; von 21.0-04.00: Boes G, Bouché G., Dahm F., Losch M., Ries P, Simon C., Staudt C, Thillen F.


2. Sonstiges

- Bushaltestellenuntersuchung: Fortschritte bei der Bushaltestellenqualität sind in einigen Gemeinden festzustellen, Laure S. wird in einer Rundmail jedem der AG mitteilen welche Gemeinden er/sie noch einmal begutachten soll

- Late Night Bus: nachdem das Info-Schreiben über den LNB über mail in der AG ausgearbeitet ist wird es Anfang Oktober an die Vereine der Region Nordstad versandt

Losch Maurice


Sitzung der AG Transport der Denkfabrik Nordstad
9. Juli 2003 von 19.30 bis 22.00 Uhr im Lokalbau in Ingeldorf

Anwesend: Losch M., Renckens L., Ries P., Simon L., Staudt C., Stijnen J.
Entschuldigt: Bouché G., Dahm F., Hoffmann E., Thillen F.

1. Beitritt AÖT

Laure Simon im Verwaltungsrat der AÖT ( Aktioun Öffentlechen Transport ) für den Mouvement Ecologique tätig, unterrichtete die AG über Struktur, Aktivitäten und Ziele der AÖT. Die AÖT versteht sich als Dachverband der Organisationen die sich unter anderem mit dem öffentlichen Transport beschäftigen. Mitglieder sind u.a.: Gewerkschaften, CFL, Mouvement Ecologique, Gemeinden, Amiperas usw. Durch Lobbyarbeit wie z.B. Unterredungen mit Ministerien versucht die AÖT in gemeinsamer Stärke die Anliegen des öffentlichen Transports und dessen BenutzerInnen durchzusetzen.

Nach ausgiebiger Beratung schlägt die AG Transport dem DF Verwaltungsrat vor der AÖT beizutreten ( Mitgliederbeitrag: rund 25 Euro pro Jahr )

2. Vorbereitung Konferenz Fahrradverkehr ( 30. Sept.)

Folgende Problembereiche sollen u.a. im Vortrag angesprochen werden:

Zielpublikum der Konferenz: Kommunalpolitiker und breite Öffentlichkeit

Ablauf: Vortrag M. Scharnweber ( 45 min ), Vortrag M. Cames ( 15 min ), Diskussionsrunde mit Lokalpolitikern aus den Nordstad Kerngemeinden Ettelbrück, Erpeldingen, Diekirch: Was machen die Kommunen im Bereich Fahrradförderung ? ( 30 min ), Freie Diskussion ( 30 min ).

3. Sonstiges

- Bus-Bal: Die Formalitäten sind so weit erledigt, der Vorverkauf läuft, im DF Vorstand muss noch die Versicherungsfrage geklärt werden. Mitte September werden in einem Treffen vor Ort die praktischen Angelegenheiten geklärt.

- Im Herbst wird das Konzept für den LNB 2004 diskutiert. In einem Rundschreiben werden danach alle Vereine der Region einmal detailliert über das Projekt informiert.

- Die AG wird über die Sommermonate die Aktion „Bushaltestellenqualität“ vom Sommer 2002 evaluieren.

Beste Grüße und schöne Sommerferien,

Losch Maurice, Koordinator AG Transport


Sitzung der AG Transport der Denkfabrik Nordstad
am 2. Juni 2003 von 20.00 bis 22.30 Uhr in Ingeldorf, Lokalbau

Anwesend: Vertreter/innen: club des jeunes Colmar-Berg, jeunesse van Husen, club des jeunes Cruchten, club des jeunes Bettendorf, jeunesse Hepperdang, club des jeunes Ierpeldeng, club des jeunes Mertzig, AG Transport: Bouché G., Dahm F., Hoffmann E., Losch M., Ries P., Renckens L. Stijnen J.

Entschuldigt: Simon L., Staudt C., Thillen F.

1. Auswahl „Baler“ Herbst 2003

Das noch vorhandene Budget reichte für 6 Termine. Aus einer Liste von über 20 bei der Denkfabrik gemeldeten Veranstaltungen (Baler) wählten die Jugendvereine durch ein demokratisches Abstimmungsverfahren folgende „Baler“ heraus, die im Zeitraum Juli-Dezember 2003 vom Nordstad Late Night Bus bedient werden.

- 4. Juli: Hosingen: Open Air

- 13. September: Cruchten: Zeltfest; ( Ettelbrück: Bal ?)

- 11. Oktober: Diekirch: Bus-Bal

- 15. November: Bettendorf: Bambisbal

- 22. November: Ettelbrück: Beaujolais-Bal

- 20. Dezember: Erpeldingen: Bal

2. Planung Bus-Bal

Kontrakt mit PEENUTS ist unterzeichnet, die „Al Séeerei“ in Diekirch ist reserviert. Folgender provisorischer Finanzplan wurde aufgestellt:

Ausgaben ( Hochrechnung ) Euro Einnahmen Euro

Plakate ( 500 x A2, gelbe Schrift, schwarzer Hintergrund ) 250 Essen ??

Tombola 275 Getränke ???

Eintrittskarten ( Vorverkauf, 2000 St. ) 300 Vorverkauf 3000 ?

Versicherung 150 Abendkasse ( 50 Eintritte ? ) 300 ?

PEENUTS 2000

Strom usw. (caution Dik.) 200

Putzen (caution Dik.) 500

Pub ( annonce Press ) 150

Kappute Gläser 350 ?

Abschlussessen ?

Getränke Helfer/inen ?

Sicherheitsteam ? 250

sonstiges 175 ?

Total 4600 ? + ? 1000? Total ????

Folgende organisatorische Schritte müssen noch erledigt werden :

- „frai Nuecht“ bei der Gemeinde Diekirch anfragen

- sich bei der Gemeinde Diekirch erkundigen ob eine Handelermächtigung ( Konsessioun ) für die al Séeerei vorliegt

- Vorverkaufskarten in Druck geben + Sponsor suchen

- Sponsor für Plakate suchen, Plakate neu lay outen: Datum und Orchester in großer Schrift

- Sicherheitsteam: 6 Leute vom Taiquando Diekirch ( H. Eischen ) + Vertreter Jugendvereine

- Arbeitsplan für den 11.10. aufstellen

- „Panneauen“ für Straßenrand herstellen + Genehmigung bei Pt&CH. anfragen

3. Verschiedenes

- am 30.9. organisiert die DF eine Konferenz zum Theam „Fahrradförderung in der Nordstad. Referenten: Maik Scharnweber ( ADFC Rheinland-Pfalz ) 50min., Michel Cames ( Pt&Ch. ) 20min.

- Die Actioun „Öffentlechen Transport“ bietet der Denkfabrik die Mitgliedschaft an. Bevor eine Entscheidung in diesem Punkt genommen wird will sich die AG Transport in einem Informationstreffen mit der AÖT genauer erkundigen.

- Ein Austausch AG Transport- Forum pour l’emploi ( Bummelbus )- Foyer Hirzebierg soll organisiert werden um über die Mobilität älterer Menschen in der Region zu beraten

- Late Night Bus: das Konzept muss für 2004 in Richtung mehr Selbstständigkeit überdacht werden, Sensibilisierungsarbeit bei den Vereinen deren „Baler“ vom LNB bedient werden muss verbessert werden – Thematik soll in einer weiteren Sitzung ausdiskutiert werden.

Mit besten Grüßen,

Losch Maurice,

Vize Präsident DF Nordstad,

Koordinator AG Transport

Maurice.Losch@t-online.de

Tel. 0049 651 912 0 387


Anwesend: Bouché G., Hoffmann E., Losch M., Renckens L., Staudt C., Stijnen J., Thillen F.
Gäste: Cames Michel ( Pt&Ch. ), Muller Gust ( LVI )
Endschuldigt: Dahm F., Simon L.

1. Radwege in der Nordstad

In der Region Nordstad finden aktuell einige wichtige planerische und innerstädtische Umgestaltungen statt. Fuß- und Radverkehr als wichtiger Bestandteil des Verkehrs sollten bei diesen Planvorhaben nicht vernachlässigt werden.

Rahmenbedingungen:

Diskussion:

Fazit:

2. Verschiedenes

Mit besten Grüßen,

Losch Maurice

Vize Präsident DF Nordstad, Koordinator der AG Transport


Bericht: Werbespot + Vorbereitungstreffen "Bus-Bal"

24. Februar 2003, Erpeldingen / 18.00-21.00 Uhr / Räumlichkeiten des cdj. Erpeldingen

Anwesend: cdj. Bettendorf, cdj. Erpeldingen, cdj. Mertzig, cdj. Colmar-Berg, cdj. Cruchten, Lj. Fouhren

1. Werbespot

Drehen eines Late Night Bus Werbespots mit Tango-TV ( 18.00 bis 19.30 Uhr )

2. Bus-Bal

Zur Finanzierung des LNB organisieren Denkfabrik Nordstad und Jugendvereine im Herbst 2003 einen Bal:

- provisorisches Datum: 11. Oktober 2003 ( Frank, Jerry umfragen sich nach Konkurrenzveranstaltungen )

- Name: Bus-Bal

- Ort: Aal Seeërei Diikirch ( Maurice reserviert die Halle)

- Orchester: Peenuts

- Einsatz von Late Night Bussen

- Eintritt 6 Euro, Vorverkauf 3 Euro

Werbung:

- Plakate, LNB-Flugblätter, Ankündigung in Zeitungen, Eldoradio

- Planet RTL

- Zusammenarbeit mit der sécurité routière

- Vorverkauf: 1000 Tickets, Blöcke mit je 10 Tickets, Tombola auf Tickets, jeder cdj. verkauft Tickets

- Anzeigetafeln entlang der Straße ( Frank, Germain ), Erlaubnis bei Pt&Ch. anfragen

Organisation:

- jeder cdj. stellt eine Mannschaft ( Namensliste bei Maurice melden ), die MitgliederInnen der Mannschaft helfen auf-und abrichten, sowie auf dem Bal selbst, haben Eintritt und Getränke frei, Schlafmöglichkeit sollte bestehen

- normale ClubmitgliederInnen ( die nicht auf dem Bal Hand anlegen ) müssen für Getränke und Eintritt normal bezahlen

- Mannschaften: cdj. Bettendorf: 10-15, cdj. Erpeldingen 10-15, cdj. Colmar: 10, cdj. Cruchten:10, cdj. Mertzig: 5, Lj. Fouhren: 5, Denkfabrik: 5-10, cdj. xxy?

- Abschlussessen für alle die beim Bal geholfen haben

- Besetzung: Grill: 3, Béierbud: 3, caisse entrée: 5, grousse comptoire: 15, klenge comptoire: 10, service am Sall : 5, divers : 5

Finanzen:

- sämtliche Rechnungen laufen über die Denkfabrik

- integraler Erlös des Bals kommt dem LNB zugute

Losch Maurice, Vize-Präsident Denkfabrik Nordstad


   Bericht Arbeitssitzung der AG Transport der DF Nordstad

3. Dezember 2002, von 20.00 bis 22.00 Uhr, Lokalbau in Ingeldorf

Anwesend: Bouché G., Dahm F., Diderrich Vic, Koch S., Krieps M., Losch B., Losch M., Pletgen G., Puraye F., Reinig C., Derneden A., Renckens L., Roch K., Schmitz F., Schmitz M., Thillen F.

Endschuldigt: cdj. Bourscheid, Berlo S., Hoffmann E., Simon L., Staudt C.,

 

1. Nordstad Late Night Bus

Allgemein:

-          in der Regel werden pro Abend 4 Busse eingesetzt, sollten 3 Busse für eine vernünftige Streckenführung ( Streckenlänge ) ausreichen kommen auch nur 3 Busse zum Einsatz

-          die Flugblätter sollen einfarbig und bei jeder Auflage des LNB in einer unterschiedlichen Farbe gedruckt werden. Sollte ein Sponsor ein Druck in vier Farben fordern so muss er für die Kostendifferenz aufkommen.

-          Veranstalter eines Bal mit LNB, sollten dazu aufgefordert werden im RTL „Wonschclub“ Werbung für den LNB zu machen

-          Radio oder TV Werbung sollte maximal nur 600 Euro kosten

-          Bei ausreichendem Sponsoring werden LNB T-Shirts gedruckt und unter den BusbenutzerInnen verlost

Auswahl Baler Januar-Juli 2003:

Die Vertreter der Jugendvereine sprachen sich, durch eine demokratische Abstimmung, dafür aus, dass folgende Veranstaltungen vom LNB bedient werden:

-          11. Januar: Erpeldingen

-          28. Februar: Reisdorf, Diekirch

-          1. März: Bettendorf, Schieren

-          29. März: Mertzig, Vianden

-          10. Mai: Bettendorf, Erpeldingen

-          23. Juni: Fouhren

Sollte auf einem der Termine die Hauptveranstaltung ausfallen, gilt folgender Ersatztermin:

-          15. März: Mertzig, Bettendorf, Ettelbrück

 

2. Busfahrplang Regioun Nordstad

Die AG begutachtete die Entwürfe des Fahrplans 2003-2004 ( gültig vom 15.12.02 bis 15.6.04 ). Mit Bedauern wurde festgestellt, dass die Gemeinden Diekirch und Bourscheid sich nicht an diesem regionalen Projekt beteiligen. Bei der Gemeinde Erpeldingen steht die Entscheidung noch offen. Die Denkfabrik Nordstad selbst wird rund 200 Fahrpläne bestellen.

 

3. Verschiedenes

In einer Sitzung Anfang 2003 wird die AG ausführlich über die Perspektiven und Prioritäten ihrer Arbeit für 2003 diskutieren.

Mit besten Grüßen,

Losch Maurice

Vize Präsident DF Nordstad, Koordinator der AG Transport


Bericht Sitzung der AG Transport der Denkfabrik Nordstad

am 24. Oktober 2002 von 20.00 bis 22.00 Uhr in Bettendorf, Centre Sportif et Culturel

Anwesend: Gemeinden: Berlo S. ( Fouhren ), Clesen JM. ( Ermsdorf ), Diderrich V. ( Nommern ), Etgen F. ( Feulen ), Halsdorf C. ( Ettelbrück ), Jacobs I. ( Bettendorf ), Mander E. ( Reisdorf ), Meyer F. ( Vianden ), Scheuren C. ( Bastendorf ), Staudt C. ( Mertzig );

AG Transport: Bouché G., Hoffmann E., Losch M., Ries P., Simon L., Staudt C., Stijnen J., Thillen F.

Entschuldigt: Dahm F., Hernandez Y., Krack N., Renckens L., Schuman C., 

1. Late Night Bus

In den 13 ersten Auflagen des Late Night Busses in den Jahren 2001-2002 nutzten insgesamt 1500 Jugendliche die Busse auf der Hinfahrt. Die am 14. und 21. September unter den Buskunden durchgeführte Umfrage ergab eine deutliche positive Einstellung gegenüber der Initiative ( genauere Angaben: www.nordstad.org ).

Die anwesenden Gemeinden sprachen sich prinzipiell und einstimmig für eine Neuauflage des Nordstad Late Night Busses im Jahr 2003 aus. 2003 soll der LNB an 10 verschiedenen Terminen mit in der Regel 4 Bussen zum Einsatz kommen. Die Kosten für die Gemeinden belaufen sich auf 0,3 pro Einwohner/in.

Die Gemeinden sollen neben der Mitfinanzierung folgende Aufgaben übernehmen

(*): die AG Transport wird die entsprechenden Dokumente erstellen

2. „Bushaltestellen-Studie“

Laure stellte die Resultate der von DF Nordstad und Mouvement Ecologique gemeinsam durchgeführten Studie über den Zustand der Bushaltestellen in der Region Nordstad vor. Alle Nordstad Gemeinden erhielten ein Schreiben mit praktischen Vorschlägen zu einer, im Sinne der Buskunden, vorzüglichen Haltestellenausstattung, sowie eine Detailanalyse über den Zustand ihrer jeweiligen Haltestellen. Im Sinne einer konstruktiven Zusammenarbeit äußerten sich die Autoren der Studie dafür, dass die Gemeinden bestehende Mängel mittelfristig beheben sollten.  

3. Busfahrplan und Nordstad-ÖV-Netzkarte

Im Dezember 2002 stehen umfassende Fahrplanänderungen bevor. Die Gemeinden beschlossen prinzipiell und einstimmig eine Neuauflage des „Busfahrplang Regioun Nordstad“. Inhalt: gleich der ersten Auflage ( mit den entsprechenden Verbesserungen ) + Buslinie 295 + Zugstrecke Ettelbrück-Troivierges. Druck: Deckel in 4 Farben, Innenseiten in schwarz-weiß. Kosten: voraussichtlich rund 0,7 Euro / Fahrplan, die Fahrpläne werden prinzipiell an alle Haushalte verteilt.

Als Konsequenz der Bushaltestellen-Studie soll die Nordstad-ÖV-Netzkarte, die auch schon im Fahrplan vorhanden ist, zusammen mit Infoadressen über den regionalen ÖV, den Gemeinden in online-Version zur Verfügung gestellt werden. Die Gemeinden verpflichteten sich die einheitliche Netzkarte dann in ihren Haltestellen anzubringen. 

Mit besten Grüßen, Losch Maurice, Vize Präsident DF Nordstad, Koordinator AG Transport

PS: bis zum 30.Okt., Datum dieses Berichtes sprachen sich die Gemeinden Erpeldingen, Medernach, Schieren auch prinzipiell für eine Neuauflage des LNB und Busfahrplan aus


Bericht Sitzung der AG Transport der Denkfabrik Nordstad

am 10. September 2002 von 20.00 bis 22.00 Uhr in Diekirch, Aal Hotelschoul

Anwesend: Bouché G., Losch M., Ries P., Simon L., Stijnen J.,Thillen F.

Entschuldigt: Dahm F., Gillen C., Hoffmann E., Krack N., Renckens L., Schuman C., Staudt C. 

1. Auswertung „Bushaltestellenstudie“

Während der Sommermonate unterzog die AG alle Bushaltestellen der 15 Nordstad Gemeinden einer vertieften und systematischen Qualitätsanalyse. Laure hat sich um die Auswertung gekümmert und präsente der AG erste Resultate: Die Bushaltestellen der Regionen sind, bis auf einige Ausnahmen, in einem akzeptablen bis guten Zustand; fast überall fehlen jedoch Informationen zum Busnetz, zur Streckenführung, sowie Auskunftstelephonnummern.

Um vereinzelte Erhebungsmängel auszugleichen wird Laure die Mitglieder der AG, die die Untersuchung durchgeführt haben noch einmal per Post kontaktieren. In der nächsten AG Transport werden die allgemeinen Resultate den Gemeindevertretern vorgestellt. Jede Gemeinde soll eine Mappe mit 1. der Detailauswertung ihrer Haltestellen, 2. einem allgemeinen Überblick über den Zustand der Haltestellen in der Nordstad und 3. den Kriterien für eine Kundengerechte Haltestellenausstattung, erhalten; Laure wird die Mappen zusammenstellen. Des weiteren wird die AG den Gemeinden die Anfertigung eines einheitlichen regionalen Busnetzplans mit Auskunftstelephonnummern vorschlagen, der dann an jeder Haltestelle angebracht würde. Dieser Nordstad- Busnetzplan, sowie die Resultate der „Bushaltestellenstudie“ würden dann, zusammen mit einer möglichen Neuauflage des Nordstadbusfahrplans, in Anwesenheit der Gemeinden der Öffentlichkeit vorgestellt werden. 

2. Mobilitätszentrale

Am 19. September organisiert die AG eine Konferenz, Referent Romain Molitor TRAFICO Wien, zum Thema Mobilitätszentralen. Als DF Beitrag zum „Dag ouni Auto“ soll die Konferenz Anstoß zu einer Koordinationsstelle für Mobilitätsangelegenheiten in der Region Nordstad geben, eine Struktur die als Basis einer kohärenten regionalen Verkehrspolitik angesehen werden muss.

60 BürgerInnen wohnten der Konferenz bei, die an der teilnehmenden Diskussionsrunde Vertreter der Gemeinden Ettelbrück, Diekirch, Colmar-Berg, Feulen, Nommern und Bastendorf sprachen sich für eine Mobilitätszentrale in der Nordstad aus ( als Antenne einer nationalen Zentrale ) und verwiesen auf die finanzielle und strukturelle Verantwortung des Transportministeriums. 

3. Planing Herbst 2002

Am 24. Oktober wird die AG mit allen Nordstad Gemeinde Vertretern zusammen kommen um prinzipielle und finanzielle Aspekte der AG Projekte für Herbst 2002, sowie das Jahr 2003 zu klären; Tagesordnung: 1. Neuauflage „Nordstad Busfahrplang“ im Dezember, 2. „Bushaltestellenstudie“ und Nordstad Busnetzplan, 3. Late Night Bus 2003: Konzept und Finanzen

Im November sollen die Resultate des Late Night Bus 2002, sowie erste Elemente des LNB Konzepts für 2003, in Anwesenheit aller Projekt Partner, in einer Pressekonferenz der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Gegebenenfalls wird im Dezember der neue Nordstad Busfahrplan und Netzplan via Pressekonferenz vorgestellt. 

4. Umfrage LNB

Zur besseren Planung des LNB für 2003 beschloss die AG eine Umfrage bei den LNB Kunden durchzuführen; Auswertung Frank. Nach einer kontroversen und animierten Diskussion hielt die AG fest, dass das LNB Konzept vor allem auf struktureller Ebene verbesserungsbedürftig ist; Arbeits-Planungsaufwand, Marketing. Die Resultate der Umfrage abwartend beschloss die AG den Vorschlag von Jos: die LNB Fahrpläne zentral über Email zu verteilen genauer zu untersuchen.

In den Late Night Bussen des 14. und 21. September nahmen rund  150 Jugendliche  an der Umfrage teil ( 240 Jugendliche waren in den Bussen, nur einmalige Beteiligung an der Umfrage ). Erste Resultate zeigen, dass die LNB Kunden prinzipiell und mehrheitlich mit dem LNB zufrieden sind, dennoch zeichnet sich auch vereinzelt Reformbedarf ab.

 

Mit besten Grüßen, Losch Maurice, Vize Präsident DF Nordstad, Koordinator AG Transport


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport der DF Nordstad

am 2. Juli 2002 von 20.00 bis 22.30 Uhr

in Fouhren, aal Schoul  


Anwesend:

VertreterInnen der Jugendvereine aus Stegen, Bettendorf, Eppeldorf, Fouhren, Cruchten, Erpeldingen; entschuldigt: Jugendvereine aus Mertzig, Reisdorf

VertreterInnen der AG Transport, DF- Nordstad 

In einem vorbildlich ausgerüsteten „Multimedia- Sall“ verlief die Versammlung in einer guten Atmosphäre 

1. Bilan LNB Mai 2001 – Juni 2002

2. Auswahl LNB Herbst 2002

28 Veranstaltungen standen zur Auswahl. Die Jugendvereine folgende Termine als LNB Ziele:

Voraussichtlich reichen die Finanzen für alle vier Termine, sollte es dennoch Engpässe geben, wird der Termin vom 21.12. möglicherweise ausfallen. Die Organisatoren der ausgewählten Veranstaltungen werden demnächst wegen organisatorischer Details kontaktiert. 

3. Kritik am LNB

Die Jugendvereine äußerten folgende Kritik am LNB- Konzept:

4. Aktion „Bushaltestellen“

Im Rahmen einer genaueren Analyse der Problematik ÖPNV im Raum Nordstad und aus der Überzeugung heraus, dass Haltestellen eine wichtige Funktion im Kontakt zum ÖPNV Benutzer einnehmen, beschloss die AG sämtliche Bushaltestellen der 15 Nordstad- Gemeinden einer Qualitätsprüfung zu unterziehen. In einer Checkliste wurden genaue Qualitätskriterien zurückbehalten. Die Checklisten werden von Laure ausgewertet und am 19. Sept. im Rahmen der DF Konferenz zum „Dag ouni Auto“ vorgestellt. Bis zum 1. Sept. müssen sämtliche Checklisten bei Laure eingegangen sein, Laure vermailt die Checkliste an alle AG MitgliederInnen.

Folgende Gemeinden werden von folgenden AG- MitgliederInnen abgedeckt:

5. Planing

1. Sept.: Abgabe der Checklisten bei Laure:

laure.simon@online.lu

Laure Simon,

35, rue du Château,

L- 9353 Bettendorf,

FAX : 80 74 94

September : Pressekonferenz LNB ( Sponsoren, Gemengen )

10. Sept.: AG Transport

19. Sept.: Konferenz „Tram, Koordinatiounsstell ÖPNV“, Romain Molitor, Ettelbrück

Oktober: Sitzung AG Transport- Transportdelegierte: LNB 2003, Busfahrplang, Tram, Koordinatiounsstell ÖPNV

November: Entrevue Transportministerium: LNB 2003, Busfahrplang, Tram, Koordinatiounsstell ÖPNV

November: Auswahl LNB Januar- Juli 2003

14. Dezember: Neuauflage „Busfahrplang Regioun Nordstad“ 

Mit besten Grüßen,  

Losch Maurice

Koordinator AG Transport, Vize Präsident DF Nordstad


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport der DF Nordstad

 06. Juni 2002 von 20.00 bis 22.00 Uhr

im Centre Culturel in Mertzig

Anwesend: Bouché G., Gillen C., Losch M., Ries P., Simon L., Stijnen J.,

entschuldigt: Dahm F. , Hoffmann E.,  Krack N., Renckens L., Schuman C., Staudt C.,  Thillen F. 

1. Nordstad Late Night Bus

Die AG beschloss am 2. Juli in Fouhren, in Zusammenarbeit mit den Nordstad Jugenvereinen, die „Baler“ auszusuchen die in der Periode August bis Dezember 2002 vom Nordstad Late Night Bus bedient werden.

Im Herbst 2002 soll Bilanz über die Late Night Bus Erfahrungen des ersten Halbjahres 2002 gezogen und gegebenenfalls das Konzept überarbeitet werden. 

2. Nordstad Mobilitätspunkteprogramm

Auf der Basis der Studie „Mobil sin haut a muer- Äer Meenung ass gefroot“ definiert die AG erste konkrete Punkte die für eine bessere Mobilität in der Nordstad von Bedeutung sind. Für das etwa 1-2 Seiten kleine Dokument „ Nordstad Mobilitätspunkteprogramm“ soll 1) um Unterstützung bei den Nordstad Gemeinden geworben werden und 2) soll das Dokument an das Transportministerium weitergeleitet werden.

Hier die festgehaltenen Elemente:

3. Anregungen an Nordstad Gemeinden

Die AG beschloss ein kurzes Schreiben ( 2-3 Seiten ) zu verfassen in dem Kriterien für kundenfreundliche Bushaltestellen, sowie die Aspekte Förderung des Radverkehrs und attraktive Straßenraumgestaltung behandelt werden. Das Schreiben soll dann an die Nordstad Gemeinden gerichtet werden: Gemeinderäte, Umwelt und Verkehrskommissionen ( Laure erstellt eine erste Version ). 

4. Autofreier Tag

Am 22. September ist nationaler Autofreier Tag. Die AG beschloss ein Konferenz zu den Themen 1) Verbesserung des Zugangebotes auf der Strecke Diekirch- Bissen und 2) Regionale Koordination des ÖPNV zu organisieren. Vorläufiger Termin ist der 19. September, nationale Redner sollen engagiert werden, Möglichkeit die Konferenz in einem Zugwagon abzuhalten. 

Termine: 

Losch Maurice

Vize Präsident DF Nordstad

Koordinator AG Transport


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport der DF Nordstad

am 02. Mai 2002 von 20.00 bis 22.00 Uhr

in der Ackerbauschule in Ettelbrück  

 

Konferenz / Arbeitssitzung

MOBIL’ IDEES MOBILITEIT & URBANISMUS

Referent: Claude Schuman ( Architekt )

Org.: AG Transport Denkfabrik Nordstad

Anwesend: 30 Personen; darunter VertreterInnen aus 10 Nordstad Gemeinden, von Pt&Ch., Busunternehmen, Ackerbauschule, CFL, DF Nordstad  

Mittelfristig plant die AG Transport ein Punkteprogramm für eine bessere Mobilität im Raum Nordstad zu erstellen und beabsichtigt dieses dann an die zuständigen Verwaltungen heranzutragen. Dieses Vorhaben sollte in Zusammenarbeit und mit der Unterstützung einer größt möglichen Zahl von Nordstadgemeinden realisiert werden. Diese Perspektive vor Augen lud die AG zu einer Konferenz ein in der, im kleinen Kreis, über die theoretischen Grundlagen einer zukunftsbeständigen Mobilität diskutiert wurde. 

Hier einige zentrale Ideen aus Cl. Schuman’s Vortrag:

-         neue Technologien ( Internet,... ) induzieren neue Formen von Mobilität, einen neuen Mobilitätsbegriff, Distanzbewältigung für  Personen und Güter muss unter einem anderen Blickwinkel betrachtet werden als in der Vergangenheit,

-         die Gesellschaft erlebt einen starken Individualisierungstrend; eine Tatsache die eine auf Individualisierung ausgerichtete „Auto-Welt“ begünstigt, eine stärkere Gewichtung des ÖPNV erfordert demnach auch einen Mentalitätswechsel,

-         Mobilität ist Bestandteil von Gesellschafts- und Arbeitsleben, durch verdichtete Bebauung ( weniger Zersiedlung ), sowie durch Dezentralisierung von Arbeitsplätzen und Infrastrukturen innerhalb von Städten, sowie innerhalb von Regionen kann der Mobilitätsbedarf allgemein verringert werden,

-         Arbeitsplätze und Wohnungen sollten dort angesiedelt werden wo sie mühelos durch den ÖPNV bedient werden können,

-         hohe Bevölkerungsdichten, also dichte Bebauung, sind fördernd für den ÖPNV, ab 50 Einwohner/ha wird der ÖPNV als Verkehrmittel attraktiver als das Auto,

-         Mobilitätserziehung ist ein fundamentaler Aspekt, sowohl BürgerInnen als auch PolitikerInnen müssen die Reflexe erlernen ( Bildungsauftrag ), als Fußgänger, Radfahrer, ÖPNV-Nutzer  zu denken und zu planen ( einschätzen von Distanzen, gestalten von Straßen und Fußwegen,... ),

-         Marketing und Attraktivität kommt beim ÖPNV eine Schlüsselfunktion zu; der ÖPNV ( Fahrzeiten, Streckenführung,... ) muss auf die Ziele ( Arbeitsplatz, Freizeitaktivitäten,... ) der Kunden zugeschnitten werden, der ÖPNV sollte flächendeckend und schnell sein ( Schnellbusse, Zubringerdienst,... ), die Nutzung des ÖPNV sollte für den Kunden auch andere Vorteile mit sich bringen ( Busticket für verbilligten Eintritt in Museen, Konzerten, Kino,... ),

-         Neben dem ÖPNV hat das Auto auch weiterhin seine Daseinsberechtigung, es ist Bestandteil eines sinnvollen Verkehrskonzepts; zudem könnten Car-Sharing Modelle in Verbindung mit großen Arbeitgeber ( Good Year, Clinique St. Louis ) aufgebaut werden

-         Mobilität ist ein komplexes Themenfeld; die Region Nordstad bräuchte ein „Mobilitéitrsplang“ der die Verkehrstechnische und Urbanistische Entwicklung mittel- und langfristig steuern könnte, wobei eine Überarbeitung oder Aktualisierung in regelmäßigen Zeitabständen möglich wäre  ( in den Niederlanden wird z.B. der „plan d’aménagement du territoire“ alle 4 Jahre überarbeitet )  

In der anschließenden Diskussion wurden folgende Anregungen geäußert:

-         die Studie von Pt&Ch. über die Verkehrssituation in der Nordstad ist abgeschlossen und wird den Verantwortlichen vorgestellt werden und wird als Basis für weitere konzeptuelle Arbeit dienen

-         in der av. Salentiny sollte bis hin zur Ackerbauschule eine Busspur eingerichtet werden, ein Busbahnhof kommt vor die Ackerbauschule

-         erhöhte Taktfrequenzen bei Buslinien oder Rufbussysteme im ländlichen Raum würden die Attraktivität des ÖPNV steigern

-         bei der Ausarbeitung eines Landesplanerischen Gesamtkonzepts für die Region ist das Innenministerium gefordert

-         Fahrradwege ausbauen ( Beispiel Niederlande )

-         der Berufsverkehr gehört auf den ÖNPV, Anstrengungen sind erfordert

-         eine regionale Mobilitätszentrale könnte eine bessere Koordination ( Umsteigen ) des ÖPNV und eine Marketingoffensive gewährleisten

-         zwischen den Ortschaften der Nordstad besteht eine hohe Verkehrsdichte, womit ein Ausbau des ÖPNV gegenüber Park&Ride Einrichtungen zu bevorzugen wäre

-         die Nordstad sollte ihr Image stärken um sich so gegenüber anderen Zentren zu behabten und um somit die interne Zusammenarbeit zu fördern 

die Ackerbauschule spendierte den „Patt“ 

Die AG Transport bedankt sich:

-         bei der Direktion der Ackerbauschule für die Gastfreundschaft

-         bei Cl. Schuman für den höchst interessanten Vortrag

Losch Maurice

Vize Präsident DF Nordstad

Koordinator AG Transport


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport der DF Nordstad

am 16. April 2002 von 20.00 bis 22.00 Uhr

im Sitzungssaal der Gemeinde Ettelbrück

Anwesend:

Bouché G., Dahm F., Hoffmann E., Ihry J., Krack N., Losch M., Renckens L., Ries P., Schuman C., Simon L., Staudt C., Stijnen J., Thillen F.;

eingeladen: Negri Roger ( CFL )

entschuldigt: Gillen C. 

Die Arbeitsgruppe Transport hatte mit Laure, Jos und Patrick das Vergnügen drei neue Gesichter in ihren Reihen begrüßen zu dürfen womit die AG rund 15 Nordstad-Verkehrsinteressierte  regruppiert.  

1. „Nordstad- Tram“

In einer kurzen Einführung ins Thema ging Néckel kurz auf folgende Punkte ein:

Anschließend wurden in einer aufschlussreichen Diskussion mit Roger Negri ( CFL ) zahlreiche Aspekte und Probleme der Perspektive „Nordstad-Tram“ behandelt:

Allgemein:

Tram Bissen- Diekirch:

Stand der Dinge:

Zuständigkeiten:

Weitere Aspekte:

2. Analyse des Projektes: „Mobil sinn haut a muer- Äer Meenung ass gefrot“

3. Sonstiges

 

Termine: 

Mit besten Grüßen,  

Losch Maurice Vize Präsident Denkfabrik Nordstad Koordinator AG Transport


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport DF Nordstad

am 26. Februar 2002

von 20.00 bis 22.30 Uhr im Bahnhofgebäude in Ettelbrück

Anwesend: Berlo S., Dahm F., Hoffmann E., Koch S., Losch M., Maquil J., Maquil X., Thillen F. , Schuman C., Staudt C.

Entschuldigt: Bouché G., Diderrich V., Ihry J., Krack N., Renckens L., Rieth M., Schaefer M., Wagner P. 

1. Bilan LNB Januar bis Februar

Die vergangenen Late Night Bus Auflagen kannten einen großen Erfolg. Eine Nachfrage, von innerhalb und von außerhalb der Region Nordstad, für einen Ausbau des LNB Konzeptes besteht.  

2. Streckenplanung LNB Mai bis Juli

Folgende LNB Fahrpläne wurden verabschiedet:

Im Juni werden die LNB- Baler für den Zeitraum August bis Dezember 2002 ausgewählt. In einem Rundschreiben werden die Gemeinden aufgefordert bis zu diesem Termin ihre Baler bei der Denkfabrik Nordstad zu melden. 

3. Perspektiven LNB 2003

Zahlreiche Vereine von innerhalb und von außerhalb der Region Nordstad stellten Anfragen betreffend den LNB- Service, einige Gemeinden erkundigten sich nach den Möglichkeiten eines Ausbau des Late Night Bus Konzeptes.

In einer ersten die bezüglichen Diskussion wurden folgende Aspekte angeschnitten:

4. Verschiedenes

Am kommenden 7. März um 20h00 findet die Generalversammlung der Denkfabrik Nordstad im Lokalbau in Ingeldorf statt.

Claude Schuman setzte die AG über einen Vortrag über Mobilität und Urbanismus den er schon in verschiedenen Ministerien gehalten hat. Die etwa einstündige Konferenz behandelt unter anderem Attraktivität des ÖPNV, Mobilität und Internet, Urbanismus und Verkehrsproblematik, Gesellschaftsfragen und Mobilitätserziehung.

Die AG zeigte Interesse sich den Vortrag integral anzuhören und anschließend zu diskutieren. Mit dem längerfristigen Ziel einen Anstoß zu einem umfassenden Mobilitätskonzept für die Nordstad zu geben, beschloss die AG Konferenz und Diskussion in einem mittelgroßen Rahmen, zusammen mit Fachkundigen ( Pt&Ch, service technique von Gemeinden,... ), Interessierten aus AG, DF und LNB- Gruppe, Transportdelegierten der Nordstad Gemeinden zu organisieren. 

5. Termine:

Mit besten Grüßen,

Losch Maurice Vize Präsident DF Nordstad - Koordinator AG Transport


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport vom 07.01.2002

von 20.00 bis 22.00 Uhr in der Schule in Bettendorf

Anwesend:

Berlo S., Dahm F., Diderrich V., Faber V., Gloden Y., Groeff J., Hau P., Hoffmann E., Ihry J.,  Koch S., Losch M. Martin A., Martin G., Pletgen G., Renckens L., Schmalen A., Schmitz F., Schuman C., Thillen F.,

Entschuldigt: Angelsberg S., Bouché G., Staudt C.

Diskutiert und festgehalten wurden folgende Punkte:

1. Bilan LNB 25. Dezember 2001

Rund 80 Personen nutzten einen der drei Busse um zum Bal zu gelangen, ein eher schlechtes Ergebnis, wobei möglich ist, dass schlechtes Wetter, Feiertag, Ferien,... einen eher negativen Einfluss auf die Fahrgastzahlen hatten; es wurden mehr Fahrgäste auf den Rückfahrten gezählt. Bedauerlich ist zudem die Tatsache, dass der Pendeldienst nur wenig Anklang fand und, dass in einigen Ortschaften zum wiederholten Male keine Fahrgäste einstiegen.

Die Versammlung äußerte weitere Kritikpunkte:

Folgende Lösungsvorschläge wurden festgehalten:

2. weitere Streckenplanung

Die LNB Strecken vom 26. Januar, 8.Februar und 9. Februar wurden entgültig verabschiedet. Die weiter oben unter 1. aufgeführten Lösungsvorschläge wurden bestmöglich berücksichtigt. Die genauen Fahrpläne kommen zum gegebenen Zeitpunkt auf die DF HP

3. Late Night Bus Mai bis Juli

Am 15. Juni, im Rahmen der Joyeuse Entrée, organisieren die Jugendvereine aus dem Kanton Vianden ein Bal mit Life Style, die Gemeinden aus dem Kanton kommen für die Unkosten auf. Die Anfrage einen LNB zu organisieren wurde gestellt.

Die Versammlung nahm den Bal nachträglich in den Nordstad Late Night Bus Terminkalender auf: 4 Busse werden eingesetzt, die Gemeinden aus dem Kanton leisten zusammen voraussichtlich einen Kostenbeitrag von 1250 Euro, erstmals soll das Experiment gewagt werden mit dem LNB auch außerhalb der „Nordstad Grenzen“ gelegene Ortschaften anzufahren ( Mersch, Hosingen,... ).   

Informationen ( Musikgruppe, Ort, Zeit, ... ) über den Landjugenddag 9. Mai und das Wainfest 29. Juni sollen von Germain und Sascha im Vorfeld der nächsten Sitzung eingereicht werden. 

4. Kinoangebot

Kurzfristig: Auf den Mangel an Kinoinfrastruktur im Raum Nordstad und im Norden Luxemburgs soll in der Presse mittels eines offenen Briefs hingewiesen werden.

Mittelfristig: In einer öffentlichen Diskussionsrunde mit Kinobetreibern, Jugendvertretern, Planern, Politikern,...  könnten neue Akzente gesetzt werden. 

5. Leader+ für die Region Nordstad

Im Jahre 2002 sollen die Bemühungen ein Leader+ Programm für die Region Nordstad zu verfassen auf Hochtouren laufen. Anfangs 2003 könnte dann der Nordstad Leader+ konkret anlaufen. Zu bemerken sei, dass im Leader+ den sozialen Gruppen Jugend und Frauen große Bedeutung zukommt. Die Jugendvereine sind willkommen zur Entwicklung einer regionalen Leader+ Dynamik.

Die Leader+ Koordinations- und Anlaufstelle in der Region Nordstad ist momentan die Denkfabrik Nordstad.     

6. nächste Termine: Nordstad Late Night Bus :

Sitzung AG Transport DF Nordstad am 26. Februar 2002  um 20h00 im Bahnhof in Ettelbrück

Tagesordnung:

1.      Bilan LNB Jan.- Feb.

2.      Streckenplanung LNB Mai- Juli

3.      Sonstiges 

Mit besten Grüßen,

Losch Maurice, Vize Präsident DF Nordstad, Koordinator der AG Transport


       Bericht Arbeitssitzung der AG Transport vom 19.11.2001

von 19.30 bis 22.00 Uhr in der „Sportshal; Cafeteria“ in Mertzig

Anwesend:

Vertreter und Vertreterinnen aus Gemeinden, Vereinen und Jugendvereinen:

Bastendorf: Scheuren C. - Bettendorf: Faber V., Puraye F. - Bourscheid: Feidt D., Koob D., Baulisch L., Kartheiser R., Wagner P., - Colmar Berg: entschuldigt - Diekirch: Mayer S. - Ermsdorf: Koch S., entschuldigt: cdj.Steen   - Erpeldingen: Angelsberg S., Britz M., Rassel E. - Ettelbrück: Arendt N. - Feulen: Besenius J. - Fouhren: Berlo S., Pletgen G. - Medernach: entschuldigt - Mertzig: Martin G., Schmit J., - Nommern: Schmitz F.,  ?   - Reisdorf: Mailliet P., Michels A.

AG Transport DF Nordstad:

Dahm F., Ihry J., Losch M., Thillen F., Renckens L.

Entschuldigt: Hoffmann E., Staudt C.

Die sehr arbeits- und entscheidungsintensive Sitzung verlief dennoch in einer ausgezeichneten Stimmung. Schlussendlich festgehalten wurden folgende Punkte: 

1. Wiederauflage „Busfahrplang Regioun Nordstad“

In einer allgemeinen Diskussion sprach sich die Versammlung, und insbesondere die Gemeindevertreter, prinzipiell für eine etwaige Wiederauflage des „Busfahrplang Regioun Nordstad“ während des Jahres 2002 aus. Jedoch sollte eine solche nur bei absoluter Notwendigkeit, also im Falle eines umfangreichen Fahrplanwechsels,  erfolgen. Gegebenenfalls werden so früh wie möglich umfassende Unterredungen mit den Gemeindeverantwortlichen stattfinden, um somit die Chance zu nutzen das Konzept „Busfahrplang Regioun Nordstad“ weiter zu verbessern.

Die Gemeinden sollten die Möglichkeit einer Wiederauflage des regionalen Busfahrplans in ihrem Haushalt 2002 berücksichtigen.  

2. Nordstad Late Night Bus 2002

Zusammenarbeit Veranstalter

Die Veranstalter ( Vereine und Jugendvereine ) der im Nordstad Terminkalender festgehaltenen “Baler” mit Late Night Bus ( bis 9. Feb. 2002 ) akzeptierten prinzipiell folgende Verpflichtungen:

-          Eintritt zum Vorverkaufspreis für alle Late Night Bus Benutzer. Die LNB Benutzer bekommen im Bus ein Ticket ausgeteilt, das sie als solche identifiziert und das sie dann an der Abendkasse vorzeigen.

-          Die Unterstützung, nach Kräften, des Projetes Late Night Bus. Werbung und insbesondere Durchsagen über Mikrophon am Veranstaltungsabend ( Ankündigung, dass der LNB pünktlich um 03.30 Uhr abfährt ).

Die Veransalter die jetzt keine Jugendvereine sind akzeptierten zusätzlich:

-         Die Unterstutzung des Late Night Busses durch einen symbolischen finanziellen Beitrag: zwischen 50 und 125 EURO.

Busunternehmen

Aus preislichen und qualitativen Überlegungen heraus beschloss die Versammlung ( einstimmig, -1 Stimme ) Voyages Simon SA mit den Late Night Bus Fahrten 2001-2002 zu beauftragen. An 12 verschiedenen Terminen sollen jeweils 3 bis 4 Busse zum Einsatz kommen.

Flugblätter

Die Flugblätter sollen im Format 10x21cm ( DinA 4, zwei mal gefaltet, 6 Seiten ) gedruckt werden. Der Vordruck erfolgt in vier Farben, der Nachdruck ( Fahrpläne,... ) in schwarz. Auflage 12 x 3300 Stück.

Inhaltlich enthalten sie Titelseite mit LNB Logo, Organisator, „Baler“, Rückseite mit Hauptsponsor ( Banque Générale du Luxembourg ), eine Seite mit LNB Terminkalender, die drei inneren Seiten mit den Fahrplänen und Nebensponsoren.

Die Imprimerie du Nord SA wird mit dem Druck der Flugblätter beauftragt.

Fahrpläne

Die Fahrpläne vom 25.12.01 und 26.1.02 wurden verabschiedet. Die Fahrpläne vom 8. und 9.2.02 wurden andiskutiert. Am 9.2.02 sollten die Busse schon ab 21.00 Uhr ( und nicht erst 22.00 Uhr ) in den Einsatz. Des weiteren sollten an diesem Datum möglicherweise 4 Busse zum Einsatz kommen. Weitere Diskussionen in der nächsten Sitzung.

Die aktuellen LNB Fahrpläne, sowie der Terminkalender befinden sich auf der Homepage der DF Nordstad 

3. Weitere Termine

25. Dezember 2001

GROßER START Nordstad Late Night Bus 2002

( do muss een einfach derbai sin !!! )

Sitzung AG Transport DF Nordstad am 7. Januar 2002

  um 20h00 in der Schule ( bei der Gemeng ) in Bettendorf


 

Bericht Arbeitssitzung  AG Transport vom 9. November 2001

von 20.00 bis 22.30 Uhr in der Gemeinde in Ettelbrück

Anwesend:

Bouché G., Gillen C. , Losch M., Thillen F., Renckens L., Schuman C., Staudt C., Krack N., Rieth M. Entschuldigt: Hoffmann E.

1. ein Jahr AG Transport

In dem ersten Jahr 2000- 2001 ihres Bestehens hat die AG Transport zahlreiche Projekte und Ideen verwirklicht: Rufbus, Busfahrplan, Nordstad Late Night Bus,... Hiermit wurden jedoch nicht nur reale Fortschritte im regionalen ÖPNV erzielt, sondern durch die zahlreichen Kontakte zu Gemeinden, Vereine,... trug die AG auch entscheidend dazu bei die Idee der Nordstad greifbar und salonfähig zu machen.

Stand 2001 vor allem im Zeichen der konkreten Pilotprojekten, so will sich die AG 2002 zusammen mit Verantwortlichen tiefgründiger und mittelfristiger mit der regionalen Verkehrssituation beschäftigen. 

2. Nordstad Late Night Bus 2002

Letzte Einzelheiten betreffend Flugblätter, Finanzen, Busse,… wurden noch einmal abgeklärt. Endgültig wird das Projekt in einer nächsten Sitzung am 19. November verabschiedet. 

3. Mobilität im Raum Nordstad

Schwerpunkt des Abends war der Austausch mit Claude Schuman  ( Urbanist ) und Nic Krack ( chef du service technique, Ettelbruck ). Die sehr offene, erfrischende und rege Diskussion über Verkehrslage ( in ) der Nordstad und „ Nordstad Tram“ war ein erster Schritt der für 2002 vorgesehenen grundsätzlicheren Arbeit der AG. 

C. Schuman beteiligte sich 2001 an einem Wettbewerb zur Ausarbeitung eines Konzepts betreffend die Parkproblematik rund um die Clinique St. Louis in Ettelbrück. Neben dem konkreten Teillösungsvorschlag, der darin bestünde den aus dem Norden kommenden Ettelbrücker Berufs- und Freizeitverkehr auf der Höhe des Fridhaff abzufangen und mittels einer neuen Stichstrasse über die Sauer hinweg auf ein Auffangparking direkt hinter der Clinique St Louis zu leiten, um so die Ettelbrücker Innenstadt zu entlasten und somit Raum für ein mehr an Lebensqualität zu schaffen, machte er jedoch auch noch einige für die Entwicklung der Nordstad grundlegende Aussagen:

-         Bevor das Teilstück der Nordstraße Mersch- Lux.Stadt eröffnet wird, bietet sich für die Nordstad die vorübergehende Chance ihr Anziehungsgebiet in den Merscher Raum hinein zu erweitern. Somit besteht für die Nordstad die Möglichkeit ihre Rolle als ökonomisches, soziales, kulturelles,... Gegengewicht nördlich von Lux.Stadt auch längerfristig etwas weiter zu festigen.

-         Will die Nordstad sich als ein eigenständiges kompetitives Versorungszentrum für den nördlichen Teil des Landes ( nördlich von Mersch ) behaupten, und will sie nicht zur Schlafgemeinde von Lux.Stadt werden so muss die Nordstad  als „Stadt gebaut“ werden: Ziel aller urbanistischer, ökonomischer, gesellschaftlciher Tätigkeit muss sein konsequent eine attraktive, moderne und kompetitive Stadt zu errichten.

-         In einer modernen Nordstad müssen alle Verkehrsmittel ihren Platz haben. Die jeweiligen Verkehrsmittel müssen dort eingesetzt werden wo sie am sinnvollsten sind, dort wo sie wissenschaftlich die beste Lösung sind: z.B: Der ÖPNV im Tal und in Ballungsgebieten, flaches Relief, hohe Bevölkerungsdichten und kurze Distanzen machen hier den ÖPNV zum idealen Verkehrsmittel.

-         Die Nordstad soll ihr Grün behalten, rund um einen urbanistisch verdichteten Kern sollte sich die Stadt sternförmig ausdehnen. Diese vom natürlichen Relief favorisierte Entwicklung, in Abwechslung Bebauung im Tal und „Grüne Lunge“ auf der Höhe, hat eine kapitale regenerative Funktion und trägt erheblich zu einer lebensfreundlichen und attraktiven Stadt bei. 

Anknüpfend an die bevorzugte Stellung des ÖPNV im Kerngebiet der Nordstad, erläuterte Krack N. noch einmal kurz die Idee des Nordstad Tram.

Klar schien, dass das Vorhaben zwischen Gilsdorf- Diek.- Ett.-Schieren- Colmar B.- Bissen ein „Tram-ähnliches“ System einzusetzen nur in kleinen Schritten realisiert werden kann, und dass es mittelfristig erst einmal nur auf die bestehenden km an Schieneninfrastruktur aufbauen kann.

Zudem schien auch Tatsache zu sein, dass die Nordstad momentan betreffend die Bebauungs- und Bevölkerungsdichte erst die untersten Schwellenwerte für die Einführung eines Tramsystems erreicht hat; wird die Nordstad wachsen und wird längerfristig eine Politik der kleinen Schritte beibehalten so hat der Nordstadtram eine realistische Zukunft.

Um mögliche weitere konkrete Schritte, sowie technische und praktische Punkte betreffend die Nordstad Tram Idee zu diskutieren sollten in einer nächsten Sitzung informelle Gespräche mit CFL Verantwortlichen geführt werden. 

Losch Maurice,

Vize Präsident DF Nordstad, Koordinator der AG Transport


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport vom 29.10.2001

von 19.15 bis 21.15 Uhr in der „Aal Schoul" in Michelau

Anwesend:

Vertreter von Gemeinden und Jugendvereinen:

Bastendorf: Kaes A. - Bettendorf: Faber V., Groeff J., Puraye F. - Bourscheid: Wagner P., Schank J., ?, ?, ?,? - Colmar Berg: entschuldigt ( Kasel J. ) - Diekirch: Thillen F. - Ermsdorf: Feyder A., Maquil T., Schmit B. - Erpeldingen: Gils P., Linkels P., Rassel E. - Ettelbrück: Halsdorf C. - Fouhren: Berlo S., Ley- Theis E., Pletgen G. - Medernach: Federmeyer- Wagner - Mertzig: Martin A., Martin G., Muer? P., Schmit J., - Nommern: Diderrich V. - Reisdorf: Schiltz J.P.

SNJ: entschuldigt ( Krings I. )

AG Transport DF Nordstad:

Bouché G., Krack N., Ihry J., Losch M., Thillen F.

Entschuldigt: Staudt C., Renckens L.

Die Sitzung verlief in einer guten Stimmung. Zum Teil sehr lebhaft diskutiert und schlussendlich festgehalten wurden folgende Punkte:

1. Nordstad Late Night Bus 2002: Finanzierung

Folgendes Haushaltspaket betreffend die Finanzierung des Nordstad Late Night Bus 2002 wurde angenommen:

 

Ausgaben

Einnahmen

Busse

( 12 Termine X 3 Busse von je 9 100 LUF )

329 000 LUF

Zuschuss Ministère de la Famille, de la Solidarité Sociale et de la Jeunesse

75 000 LUF

Werbung

( 12 Termine X 3330 Flugblätter = 40 000 Flugblätter )

186 000 LUF

Sponsoring

120 000 LUF

andere

5000 LUF

Zuschüsse Gemeinden

( Total von 30 000 Einwohner; 10 LUF pro Einwohner

300 000 LUF

   

Veranstalterbeträge

( Veranstalter eines angefahrenen Bal, Jugendvereine ausgenommen, zahlen einen Unkostenbeitrag von 5000 LUF: Hauptveranstaltung resp. 2000 LUF: Nebenveranstaltung )

25 000 LUF

Summe

520 000 LUF

Summe

520 000 LUF

Anmerkungen:

- der Zuschuss des Ministeriums ist Tatsache

- die Haushaltsposten des Sponsorings und der Veranstalterbeiträge stehen noch nicht endgültig fest; sollten sie höher ausfallen als angegeben würden die Zuschüsse der Gemeinden entsprechend niedriger ausfallen

- die Gemeinden sollen in ihren Haushaltsplänen 2002 für das Projekt Nordstad Late Night Bus 2002 die Summe von 10 LUF ( 0,25 EURO ) pro Einwohner vorzusehen ( Zahl der jeweiligen Einwohner X 10 LUF); im Laufe des Jahres 2002 wird die Denkfabrik Nordstad asbl. dann den Gemeinden die Kosten in Rechnung stellen.

- Die Ausgaben für Busse wurden auf Basis eines Angebots von AS Tours aus Colmar Berg vom 23 Sept. 2001 errechnet; bestes Angebot mit 9100 LUF pro Bus. Weitere Angebote: Voyages Wagener ( 16 800 LUF pro Bus ) und Voyages Simon ( 10 300 LUF pro Bus ).

- Die Ausgaben für die Werbung wurden auf Basis eines Angebotes der Imprimerie du Nord s.a. vom 26. Okt. 2001 errechnet : Vordruck ( Logo, Sponsoren,… ) in 4 Farben, Nachdruck ( Fahrpläne,… ) in Schwarz, DinA 4 auf DinA 5 gefaltet, 40 000 Exemplare.

2. Nordstad Late Night Bus 2002: Terminkalender

Gemäß den Beschüssen der AG vom 17. Sept. 2001 sollten die Veranstaltungen für das erste Halbjahr 2002 bis zum 29. Okt. 2001 zusammengetragen werden. Alle bis zu diesem Datum eingereichten Veranstaltungen ( über 40 ) wurden in einen provisorischen LNB Terminkalender aufgenommen.

Beschlossen wurde, für den Zeitraum Dez. 2001 bis Juli 2002, insgesamt 8 Abende, an denen der LNB fahren wird, zu selektionieren.

Das am 17. Sept. 2001 verabschiedete Gesamtkonzept Nordstad Late Night Bus 2002 bestimmte das Vorgehen.

Auszug aus dem Gesamtkonzept:

Veranstaltungen:

- angefahren werden Veranstaltungen mit erfahrungsgemäß minimal 500 bis 600 BesucherInnen

- Tage mit mehreren Veranstaltungen sind zu bevorzugen, Veranstaltungen gleichen Datums sollen, so weit wie technisch möglich, miteinander angefahren werden

- „auswärtige" Ziele ( nicht im Raum Nordstad gelegen ) können in Maßen angefahren werden

- in allen, am Projekt beteiligten, Gemeinden sollten Veranstaltungen angefahren werden

- die Jugendvereine sollen in letzter Instanz über die angefahrenen Veranstaltungen entscheiden „

Die Vertreter der Jugendvereine teilten ( Abstimmung ) die Veranstaltungen in drei Kategorien auf :

- 1 = sehr großes Interessen

- 2 = mittleres Interessen

- 3 = geringes Interessen

Von 15 mit „1" gekennzeichneten großen Veranstaltungen wurden, nach Berücksichtigung der Grundsätze des Gesamtkonzepts, 9 zurückbehalten. Folgender Nordstad Late Night Bus 2002 Terminkalender wurde dann von den Jugendvertretern aus: Michelau, Mertzig, Bettendorf, Ermsdorf, Bourscheid, Erpeldange, Fouhren schlussendlich angenommen:

25.12.2001: Erpeldingen ( 1 ), Ettelbrück ( 2 )

26.01.2002: Ettelbrück ( 1 )

08.02.2002: Diekirch ( 1 ), Reisdorf ( 3 )

09.02.2002: Bettendorf ( 1 ), Bastendorf ( 3 ), Schieren ( 3 )

09.05.2002: Landjugenddag ( 1 )

11.05.2002: Bettendorf ( 1 ), Erpeldingen ( 1 )

29.06.2002: Fouhren ( 1 )

12.07.2002: Diekirch ( 1 )

Ebenfalls festgehalten wurde, dass auf den Faltblättern, neben der Werbung für die LNB Ziele, auch Werbung für die nicht vom LNB angefahren Veranstaltungen ( Baler ) der jeweils bevorstehenden 3 bis 4 Monaten gemacht werden sollte.

3. Neuauflage Busfahrplang Regioun Nordstad

Der Punkt 2 der Tagesordnung sollte im wesendlichen eine Prinzipiendiskussion über eine mögliche Neuauflage des Busfahrplang Regioun Nordstad beinhalten. Da dieser Punkt aus zeitlichen Gründen nicht mehr zur Sprache kam und da er aber seine Wichtigkeit betreffend die Haushaltsdiskussionen hat, möchte ich, als Koordinator der AG Transport, an dieser Stelle folgendes anmerken:

- durch den für den 14. Dezember 2002 vorgesehenen Fahrplanwechsel, wäre Ende 2002 eine Neuauflage des Busfahrplang Regioun Nordstad notwendig.

- Die Ausgaben für eine mögliche Neuauflage ( 10 LUF pro Einwohner ) wären also im Haushaltsplan 2002 vorzusehen.

- Die nötige Prinzipiendiskussion ob überhaupt und unter welchen Bedingungen ( Beteiligung Ministerium - Gemeinden ) eine Neuauflage erfolgen könnte wird in der Sitzung vom 19. Nov. nachgeholt. Die Gemeindeverantwortlichen sollten sich bis dahin in ihren Reihen um eine Position bemühen und sollten sich zugleich eine Möglichkeit offen halten die nötige Summe im Haushalt 2002 vorzusehen.

Eine nächste Sitzung wurde festgehalten: AG Transport am 19. November 2001 von 19.30 bis 22.30 Uhr in der „Sportshal; Cafeteria" in Mertzig


Bericht Arbeitssitzung der AG Transport vom 17.09.2001

von 20.00 bis 22.00 Uhr in der „Aal Hotelschoul" in Diekirch

Anwesend:

Vertreter von Gemeinden und Jugendvereinen:

Bastendorf: entschuldigt - Bettendorf: Brepsom J., Groeff J., Puraye F. - Bourscheid: Wagner P. - Colmar Berg: entschuldigt - Diekirch: Thillen F. - Ermsdorf: Feyder A., Maquil T., Schmit B. - Erpeldingen: Gils P., Linkels P., Rassel E. - Ettelbrück: Halsdorf C. - Fouhren: Berlo S., Coenjaerts P., Ley- Theis E., Pletgen G. - Medernach: Federmeyer- Wagner - Mertzig: Martin, G., Schmit J. - Nommern: Diderrich V. - Reisdorf: Burelbach M., Hoffmann D., Schiltz J.P.

SNJ: Krings I.

AG Transport DF Nordstad:

Bouché G., Hoffmann E., Krack N., Losch M., Renckens L., Thillen F., Trezzi J.

Nach der einleitenden Vorstellungsrunde wurden folgende Punkte in einer guten Stimmung diskutiert und festgehalten:

1. Bilan Nordstad Late Night Bus- Cruchten

Am 15. Sept. war das zweite Nordstad Late Night Bus Pilotprojekt erfolgreich. Losch M. präsentierte erste Zahlen: 120 Jugendliche nutzten den LNB, die Initiative wurde sehr positiv aufgenommen. In Zukunft muss eine verstärkt quantitativ- kundenorientierte Planung kürzere Strecken mit maximaler Auslastung gewährleisten. 

2. Nordstad Late Night Bus 2002

Konzept

Ziel der Sitzung war es, ein globales Konzept für ein Projekt Nordstad Late Night Bus 2002 auszuarbeiten. Auf Basis provisorischer Eckdaten aus der AG Transport vom 10. Juli 2001, einigten sich alle Anwesenden auf das diesem Bericht beiliegendes Gesamtkonzept.

In der nächsten Sitzung am 29 Oktober soll der „Nordstad Late Night Bus Terminkalender verabschiedet werden. Folgende Personen wurden beauftragt der Denkfabrik Nordstad, bis zu diesem Datum, die Veranstaltungen aus ihrer Gemeinde oder Ihre Wunschveranstaltungen mitzuteilen:

Finanzen:

3. LNB – 6. Oktober

Aus zeitlichen und organisatorischen Gründen, aber auch der längerfristigen Planung für 2002 Vorrang gebend, beschlossen alle Anwesenden, dass am 6. Oktober 2001 kein Nordstad Late Night Bus zum Bal des club des jeunes Reisdorf fahren wird. Das Vorhaben soll dann möglicherweise im Rahmen des Nordstad Late Night Bus 2002 nachgeholt werden.

4. Busfahrplang Regioun Nordstad

Je nach Ausmaß der rezenten landesweiten Fahrplanänderungen müsste der Busfahrplang Regioun Nordstad aktualisiert werden; eine Verbesserte Version der Zugfahrpläne soll gegebenenfalls an die Gemeinden verteilt werden.

Eine nächste Sitzung wurde festgehalten: AG Transport am 29. Oktober 2001 von 19.15 bis 21.15 Uhr ( Anfahrt mit dem Zug aus Ettelbrück ) in der „Aal Schoul" in Michelau


26. Juli 2001

Sitzung der AG Transport der Denkfabrik Nordstad

vom Dienstag 10. Juli 2001 von 20.00 bis 22.30 im Centre Culturel in Cruchten

Anwesend:

Bouché G., Campana F., Diderrich V., Losch M., Pletgen G., Renckens L., Schmitz F., Schumacher C., Thillen F., xx ?, xy ?

Folgende Punkte wurden festgehalten:

1. Bilan Pilotprojekt „Late Night Bus" vom 12. Mai 2001

2. Perspektiven Nordstad Late Night Bus

Nordstad Late Night Bus 2002

Rahmen:

Veranstaltungen:

Planung:

Arbeitsteilung:

A ) Jugendvereine und Gemeindeverantwortliche:

B ) Veranstalter eines angefahrenen „Bal"

C ) Busunternehmen

D ) Denkfabrik Nordstad ( AG Transport )

Finanzierung ( Vorschlag !!! )

Gesamtkostenaufkommen für 2002:

18X 50.000 LUF = 900.000 LUF ( Grob- und Maximalschätzung ! )

Mischfinanzierung in % des Gesamtkostenaufkommens:

Veranstalter der angefahrenen Veranstaltungen: 10% : 90.000 LUF

( geteilt durch Anzahl (18) der Veranstalter = 5.000 LUF pro Veranstalter )

Gemeinden ( nach Einwohnerschlüssel aufgeteilt ): 30%: 270.000 LUF

Sponsoren: 30%: 270.000 LUF

Ministerien: 30%: 270.000 LUF

 

3. Pilotprojekt: Nordstad Late Night Bus: Cruchten

Am 15. September 2001 wird noch ein letztes Pilot Projekt Nordstad Late Night Bus vor 2002 ablaufen. Angefahren wird der „Bal" des cdj. Cruchten. Ein Vorentwurf des Flugblatts mit den festgehaltenen Strecken ( noch ohne Sponsoren) liegt diesem Bericht bei.

Die Flugblätter werden Anfang September an die cdj. der Region Nordstad verteilt.

 

4. Verschiedenes

Losch M. berichtete über die Idee eines „Kinobus" ( Vorschlag von Voyages Wagener) nach Luxemburg Stadt. Die Anwesenden begrüßten die Idee, hielten jedoch prinzipiell fest:

 

Eine nächste Sitzung wird voraussichtlich Ende September stattfinden. Zusammen mit den cdj. und den Gemeinden wird dann das Projekt „ Nordstad LNB 2002" finalisiert. Einladung folgt.

(die zuerst festgehaltene Sitzung vom 30. August, würde damit mangels dringendem Handlungsbedarf und wegen verdienter Ferien ausfallen )

Losch Maurice

Vize Präsident DF Nordstad, Koordinator der AG Transport


 

 

Réunion du GT Transport de la Denkfabrik Nordstad

du jeudi, 7 juin 2001 de 20.00 à 22.00 h. au centre culturel à Colmar Berg  

Présent :

Communes de :

Excusé: conseil échevinal d’Ettelbruck et de Reisdorf, commune de Schieren  

  1. Accueil
  1. Présentation et discussion du projet de préimpression 
  1. Budget

Selon les derniers devis le budget suivant fut présenté :

Brochure « Busfahrplang Regioun Nordstad »

                    TOTAL     :   450.000 LUF

           La Denfabrik Nordstad asbl. Se charge d’envoyer la facturation exacte aux communes.  

  1. Publication
  1. Perspectives « Late Night Bus »
  1. Divers

Losch Maurice

Coordinateur du GT Transport


 

Sitzung der AG Transport der Denkfabrik Nordstad

Mittwoch, 9. Mai 2001 von 20.00 bis 21.30 Uhr im Lokalbau in Ingeldorf

 Projekt „regionaler Busfahrplan“

Anwesend:

Vertreter der Gemeinden Bastendorf, Bettendorf, Bourscheid, Colmar- Berg, Diekirch, Ermsdorf, Erpeldingen, Ettelbruck, Feulen, Fouhren, Medernach, Mertzig, Nommern und Reisdorf

AG Transport der DF Nordstad 

Die Denkfabrik Nordstad präsentierte, anlässlich des nationalen Fahrplanwechsels am 10. Juni 2001, die Idee eines regionalen Busfahrplans.  

Idee und Konzept:

-         das regionale ÖPNV Angebot soll den BürgerInnen in einer übersichtlichen, einfachen, konzentrierten und attraktiven Form zugänglich gemacht werden

-         die BürgerInnen sollen sich mit Hilfe des neuen Fahrplans unabhängig und unumständlich mit dem ÖPNV in der Region Nordstad bewegen können

-         die wichtigsten regionalen Buslinien sowie Zugverbindungen sollen in einem für die Region Nordstad einheitlichen Fahrplan zusammengefasst werden

-         eine im Fahrplan enthaltene regionale Übersichtskarte sowie der Einsatz von Farben sollen die Orientierung erleichtern

-         durch die regionale Zusammenarbeit sollen konkrete Nutzengewinne erzielt werden  

Inhalt:

-         Übersichtskarte

-         20 Buslinien: 100, 403, 447, 500, 505, 510, 518, 520, 545, 550, 555, 565, 570,

                            575, 752, 820, 825, 830, 842, 848

-         vereinfachter Fahrplan “City Bus Ettelbréck”

-         Zugverbindungen: Ettelbruck- Luxemburg; Ettelbruck- Diekirch;                   Diekirch-  Ettelbruck- Wiltz

-         Auskunft über den regionalen ÖPNV

Losch Maurice

Vize- Präsident

Koordinator der AG Transport


Sitzung der AG Transport der Denkfabrik Nordstad

am 26. März 2001 von 20.00 bis 22.00 Uhr im Lokalbau in Ingeldorf

 

Thema: erste Planungsschritte bezüglich des Pilotprojekts „Late night Bus"

Anwesend:

VertreterInnen der Jugendvereine aus Stegen, Colmar Berg, Bettendorf, Eppeldorf, Fouhren, Cruchten, Reisdorf

VertreterInnen der AG Transport der DF- Nordstad

Flammang D.: Jugendhaus Ettelbrück

Brücher F.: FC 72 Ierpeldeng

Nagel A.: service technique der Gemeinde Niederanven

Nach einer kurzen Begrüßungsrunde, gab Nagel A. einige interessanten Erklärungen zum Late night Bus Niederanven ab. Angefangen hatte alles mit dem ‚Fouerbus’, der dann, auf große Beliebtheit stoßend, nach und nach zu einem regelmäßigen Nachtbusdienst nach Luxemburg- Stadt ausgebaut wurde. Des weiteren bemerkte Nagel A., dass auch Menschen mittleren Alters den Late night Bus durchaus benutzen.

Anschließend ging die Versammlung zur Planung eines Late night Busses im Raum Diekirch- Ettelbrück über:

Strecke a) : Eppeldorf- Reisdorf- Moesdorf- Bettendorf- Fouhren- Gilsdorf-Diekirch- Ingeldorf- Erpeldingen

Strecke b) : Stegen- Nommern- Cruchten- Colmar Berg- Schieren- Ettelbruck-Erpeldange

 

 

Strecke a)

Strecke b)

22.00

Abfahrt Eppeldorf

Abfahrt Stegen

23.00

Ankunft Erpeldingen

Ankunft Erpeldingen

01.30

Abfahrt Erpeldingen

Abfahrt Erpeldingen

02.30

Ankunft Eppeldorf

Ankunft Stegen

 

( Rückfahrt Erpeldingen )

( Rückfahrt Erpeldingen )

03.30

Abfahrt Erpeldingen

Abfahrt Erpeldingen

04.30

Ankunft Eppeldorf

Ankunft Stegen

( Ein freies Getränk ??: Brücher F. erkundigt sich )

garantieren +/- für ihre MitgliederInnen ( ein Sicherheitsdienst in den Bussen ist überflüssig; MitgliederInnen der DF- Nordstad sind in den Bussen präsent )

( Losch M. beantragt Angebote )

Ankündigung des Late night Bus auf den Plakaten des FC 72 Ierpeldeng

Ankündigung des Late night Bus auf der Home page

der DF- Nordstad und auf den Home pages der Jugenvereine

Verteilen von Flugblättern ( Hoffmann D. erkundigt sich: Designe ) 

Ankündigung in der Presse

( Ankündigung im Radio: Losch M. erkundigt sich )

( Losch M. erkundigt sich und verfasst einen Finanzierungsantrag )

 

Nächstes Treffen:

Dienstag, 17. April 2001, um 20.00 Uhr im ‚Centre Polyvalent’ in Reisdorf

Losch Maurice


Kurzbericht

Treffen Geschäftsverband Diekirch- AG Transport der DF Nordstad

23. März 2001 im Bahnhof in Diekirch von 20.00 bis 21.30 Uhr

Thema: ‚Ruffbus’ Braderie Diekirch

Anwesend: 

Geschäftsverband Diekirch: Junker E., Pütz G., Reckinger P.

DF Nordstad: Thillen F.,Trezzi J., Losch M.

Den Begrüßungsworten von E. Junker folgten einige Erläuterungen betreffend Rufbussysteme, sowie betreffend die ‚Braderie’ vom 1. und 2. Juni 2001 in Diekirch.

Anschließend wurden folgende Punkte, bezüglich eines Extrabusangebots für die ‚Braderie’ in Diekirch, festgehalten :

- die zusätzlichen Busse sollen Freitags 1. Juni und Samstags 2. Juni fahren

- 2 Strecken wären möglich:

- die zusätzlichen Busse sollen nach dem ‚Rufbussystem’ funktionieren

- das bestehende Busangebot soll berücksichtigt werden

- Beispiel Fahrplan Strecke A( Linienbusse sind schon berücksichtigt ):

Diekirch- Beaufort

Diekirch

11.30

15.00

Beaufort

12.15

15.45

Beaufort- Diekirch

Beaufort

9.00

14.00

Diekirch

9.45

14.45

- Werbung soll im Vorfeld durch Nordliicht, RTL ( Radio ), ,toutes boites’ erfolgen

- Voyages Simon als lokales Unternehmen soll die Strecken fahren

- Losch M. wird bis zur nächsten Sitzung weitere Daten zusammentragen

Nächste Sitzung: Donnerstag, 26. April um 20.00 Uhr im Bahnhof in Diekirch

Mit besten Grüßen,

Losch Maurice


Bericht AG Transport der DF Nordstad

Montag, 5. März 2001 von 20.00 bis 23.00 Uhr Sitzungssaal, Gemeinde Ettelbrück

Anwesend:

Bouché G., Coos J., Gillen C., Krack N., Losch M., Renckens L., Rieth M., Schmitz M., Wagner F., Thillen F.

Entschuldigt:

Staudt C.

 

1. Begrüßung

Nach einer ersten kurzen Begrüßungsrunde, wurde deutlich, dass alle Gemeinden der Zentralachse der Nordstad in der Arbeitsgruppe vertreten sind, womit die Voraussetzungen für eine konstruktive regionale Zusammenarbeit gegeben sind. 

2. Tagesordnung

Losch M. schlug vor, Punkt 4 der Tagesordnung als neuer Punkt 6 einzuordnen; die Arbeitsgruppe stimmte dem Vorschlag einstimmig zu. 

3. Administratives

4. Late night Bus

Am 12. Mai 2001 soll, auf Initiative der Arbeitsgruppe Transport der DF Nordstad, anlässlich des “Meebal” des FC 72 Ierpeldeng, als Pilotprojekt der erste Late night Bus in der Region Nordstad funktionnieren. 

Die AG hielt fest, dass der Late night Bus in Zusammenarbeit mit allen interessierten Jugendvereinen der Region Nordstad  durch geführt werden soll. ( Losch. M. soll erste Kontakte aufnehmen ). Weitere oder mögliche Partner wären die Klimabündnisgruppe, Erpeldingen, die Sécurité Routière, die vom Pilotprojekt betroffen Gemeinden, die dann auch das Projekt finanziell abdecken könnten.

Als Datum für eine erste Koordinationsversammlung wurde der 26. März vorgeschlagen

5. 

a) Ruffbus

Diekircher und Ettelbrücker Geschäftsverbände haben Intresse an einer Neuauflage des Ruffbus gezeigt, die AG erklärte sich bereit einen neuen Ruffbus zu starten, Losch M. soll Kontakt mit den beiden Geschäftsverbänden aufnehmen.

b) Car sharing

Wagner F. berichtete über die Schweizer car sharing Initiative. Er drückte den Wunsch aus das Schweizer Modell auf Luxemburg zu übertragen. Der DF Nordstad soll eine Multiplikatorfunktion für das Projekt car sharing in Luxemburg zukommen.

In einer kritischen Diskussion meldete die AG, allen voran Renckens L., einige Bedenken an dem Projekt an. Einige rechtliche Fragen (Gründung einer Genossenschaft usw.) bleiben zu klären. Die DF hat (im Moment) weder die finanziellen noch die personnellen Möglichkeiten in diesem Thema eine Initiatorrolle zu spielen. Vielleicht ergeben sich Möglichkeiten im Zusammenhang mit LEADER+, Thillen F. wird weitere Informationen zum Projekt zusammenstellen (siehe Anhang). 

6. Fahrpläne

Die AG beschloss, in Zusammenarbeit mit den Nordstadgemeinden, für Anfang Juni, anlässlich des Fahrplanwechsels, ein Sammelband, mit nützlichen Informationen zu Fahrplänen, mit Fahrplänen regionaler Haltestelen,... an alle Haushalte der Nordstad zu verteilen. Das Transportministerium könnte die nötigen Unterlagen liefern.

Eine offizielle Anfrage an das Transportministerium zur Unterstützung der Initiative Fahrplansammelband wurde von der AG verabschiedete.

Um logistische Details zu klären wurde Losch M. beauftragt ein Treffen AG Transport - H. Weicherding J. vom Transportministerium zu vereinbaren.

7. Nordstad- Tram

Krack N. stellte in einem sehr interessanten und aufschlussreichen Vortrag das Konzept eines Nordstadtrams. Anhand von genauem Zahlenmaterial über das Mobilitätsverhalten in der Nordstad und Umland, belegte er, dass ein Tram auf der Strecke Bettendorf-Gilsdorf – Diekirch- Ettelbruck- ( Warken )- Schieren- Colmar- Bissen durchaus berechtigt wäre. 

Die AG diskutierte über die Möglichkeit das Tramprojekt, als Herzstück des regionalen ÖPNV, aktiv voranzutreiben. Die Möglichkeit im Herbst 2001 die vom Projekt betroffenen Gemeinden für konkrete Schritte zu sensibilisieren, wurde ins Auge gefasst. 

Weitere Termine 

Kurzfristig!!!:

Treffen: AG Transport- Geschäftsverband Diekirch

Thema: Ruffbus Braderie Diekirch 1., 2. Juni

Freitag, 23. März 2001 um 20.00 Uhr, im Bahnhof in Diekirch

Treffen: AG Transport- Jugendvereine

Thema: Late night Bus

Montag, 26. März 2001 um 20.00 Uhr, im „Lokalbau“ in Ingeldorf 

Mit besten Grüßen,

Losch Maurice


Sitzung der Arbeitsgruppe Transport der DF-Nordstad

Montag, den 6. November 2000 In der Cafeteria des Sportkomplexes in Mertzig

In dieser Sitzung, in der ein gutes Arbeitsklima herrschte, sollte das Pilotprojekt Ruffbus seine endgültige Gestalt erhalten.

Anwesend waren:

Folgende Punkte wurden zum Teil rege aber immer sehr konstruktiv diskutiert:

Fahrplan und Haltestellen

Der Ruffbus wird am Sonntag, dem 10. Dezember 2000, im Rahmen des Weihnachtsmarktes in Ettelbrück, in den Gemeinden Ettelbrück, Feulen und Mertzig in Betrieb sein. Die Fahrzeit geht vom ersten Start um 11.00 in Mertzig bis zur letzten Rückfahrt um 19.30 in Ettelbrück ( Ankunft Mertzig 20h00).

Die Anmeldung respektiv das Rufen des Ruffbusses erfolgt möglicherweise über die 8382171: Bis Freitag, den 8. Dezember 2000 zu den Bürostunden nimmt Voyages Wagener die Nachfrage in Empfang, dann am Sonntag dem 10. Dezember 2000 nimmt eine Begleitperson im Ruffbus von 10.00 bis 19.00 weitere Anrufe entgegen.

Hennesbau und P&R-Möglichkeit in Mertzig ( Parking F.C.Mertzig ) werden in die Ortspläne eingetragen.

Des weiteren einigte man sich, nach einer langer Diskussion und unterschiedlichen Einwänden betreffend Haltestellen, Stundentakt, Einhalten des Zeitplans,... , auf die im beiliegenden provisorischen Informationsplan eingetragenen Haltestellen.

Um Zeit zu sparen wird die Haltestelle "Sosthène Weis" in die „Latterbach„ verlegt und auf eine Haltestelle beim „Pensionat„ in Ettelbrück wird verzichtet. Des weiteren einigte man sich auf eine zusätzliche Haltestelle in Niederfeulen Shell Tankstelle.

Es gibt fixe Haltestellen A-N auf der Strecke und Bedarfshaltestellen & 1-9 die nur auf telefonische Anfrahge hin bedient werden.

Flexibler Zeitplan für einen Stundentakt:

00 – 15 : Mertzig Start zur vollen Stunde in Mertzig

15 – 30 : Feulen

30 – 45 : Ettelbrück Ankunft zur halben Stunde in Ettelbrück

45 – 00 : Feulen

Wichtig:

1. Als Benutzer kann man in einem Ort nur innerhalb der angegebenen Zeitspanne und in Berücksichtigung der Haltestellenfolge abgeholt werden.

2.Die Benutzer müssen beim Anmelden mitgeteilt bekommen, dass sie 5 min vor der Auszurechnenden Abfahrtszeit auf ihrer Haltestelle erscheinen sollten.

Gepäckaufbewahrungsdienst

Voyages Wagener stellt einen Bus zur Verfügung, der dann als Gepäckaufbewahrungsort und als Informationsstand dienen wird. Der Bus soll auf der Maartplatz nahe der Passage zur Fußgängerzone abgestellt werden.

Plakate und Informationsblätter

Nach einigen Diskussionen betreffend den Preis, die möglichen Farbkombinationen und die Beschriftung sprach die Arbeitsgruppe den Vertretern der DF-Nordstad ihr Vertrauen, betreffend die Aufmachung der Plakate und Informationsblättern, aus.

Der Entwurf für die 1000 Informationsblätter liegt bei. Kritiken sollen möglichst bis Mittwoch 15.11 an Frank Thillen (T. 80 85 44 / e-mail: frank.thillen@ci.educ.lu) eingereicht werden. Am Donnerstag den 16.11 trifft sich der Vorstand der Denkfabrik in Ettelbruck. Die 50 Plakate ( DINA 3 ) entsprechen der ersten Seite des Informationsblattes und werden Freitag in die Druckerei geliefert.

Die Informationsblätter werden in den Gemeinden Feulen und Mertzig verteilt; die Plakate werden in Ettelbrück, Feulen, Mertzig und in den Bussen von Voyages Wagener aushängen.

Zeitplan Öffentlichkeitsarbeit

+/- 24. November:

Anfang Dezember:

10. Dezember:

Januar 2001

Finanzen

Die Gemeinden Feulen und Mertzig sowie die Union Commerciale bestätigten die jeweilige finanzielle Unterstützung von 10000.- ; die Gemeinde Ettelbrück hat ihr Finanzzuschuss von 10000.- bereits gestimmt: Hiermit wäre das finanzielle Rückgrad des Ruffbusses, mit 40000.- Einnahmen bei voraussichtlich um die 35000.- Ausgaben abgesichert.

Zuständigkeiten:

Gemeinden Feulen, Mertzig:

Serv. techn. Ettelbrück :

Union Commerciale Ettelbrück:

Kolping Felen:

Voyages Wagener:

DF-Nordstad:

JEDER : WERBUNG NACH KRÄFTEN !!!

Vielen Dank an alle Partner die mithelfen dass am 10. Dezember 2000 dieses innovative Pilotprojekt für einen flexiblen öffentlichen Transport startet.

Der Koordinator der Arbeitsgruppe Transport,

Vize-Präsident der DF-Nordstad

Losch Maurice


 

Rapport GT-Transport den 9. Oktober zu Feelen

Thema: Ruffbus

1) Accueil a Präsenzen

2) Zweck vun engem Ruffbus

De Mangel u Flexibilitéit vum öffentlichen Transport mecht dat en oft net attraktiv ass.

De Ruffbus kënnt de Läit entgéint (Elteren mat Kanner, eeler Läit, Behënnert, ...) doduerch dat en no Bedarf seng Route upasst. Et geet drëms duerch méi Logistik (Telfonszentral, Routenplanung, ...) eng besser Offer unzebidden a manner eidel Busse fueren ze loossen.

Et gett Beispiller am Ausland (Däitschland, Bastogne, ...) wu ee kann Informatiounen nofroën. Och am Internet fënnt ee Beispiller wu een zBsp. via Computer säi gewënschten Trajet kann agin. Et existéiert och speziell Software fir dann d'Routenplanung ze maachen. Sou ee Ruffbus System kinnt een innovative Pilotprojet an engem Leadergrupp Regioun Nordstad gin.

Definition Rufbus nach IVV-Aachen Handbuch zur Produktgestaltung

Verkehrsaufgabe:

Erschließt die Fläche, Verbindungsaufgaben innerhalb eines Stadtgebiets sowie zwischen benachbarten Städten und Gemeinden. Ersetzt in verkehrsschwachen Räumen (ländliche Wohngebiete) oder zu Zeiten mit geringer Nachfrage (Abends, Sonntags) den regulären Stadtbus.

Bedienung:

Bedienung möglichst im Taktverkehr.

Flächendeckende Bedienung mit wenigen festen Haltestellen (Abstand ~500m) und Bedienung weiterer Haltestellen in Korridoren nach Bedarf zum Ausstieg. Nach telefonischer Anmeldung auch Einstieg an den Bedarfshaltestellen (Abstand ~200m).

Attraktivitätsbedienung: 30 min Takt. Mindestbedienung: 60 min. Takt.

3) Aktioun Ruffbus Krëschtmaart Ettelbréck Sonndes 10.12.2000

a) Zieler:

b) Streck:

Merzig-Feelen-Ettelbreck entsprecht engem wichtigen Anzugsgebitt fir de Maart.

Den Test vum Ruffbus op dëser Streck as organisatorisch relativ einfach.

Et kann een e puer Funktiounen mateneen verbannen

Freizait (Krëschtmaart, Bazar Hôpital Neuropsychiatrique)

Akaafen

Kultur (Kreppenausstellung Feelen)

c) Trajeten & Horairen:

D'Buergermeeschteren vu Feelen a Märtzig iwwerléen sech wi eng Haapt- a Niewenarrêten wichtig wieren (Busarrêtsschelter).

D'Entreprise Wagener test dann d'Streck eng Kéier fir erauszefannen a wéi engem Takt ee ka fueren. Am beschten wier ee Stonnentakt. Et muss genuch Sputt bleiwen fir net aus dem Takt ze kommen. Soss 90min Takt .

Bsp.: 1. Départ: 11h00 Mertzig Retour Ettelbréck 11h30 asw.

Schluss: 18h00 Mertzig Retour Ettelbréck 18h30.

Material: Ee Niederflur Citybus fir 20 Persounen.

d) Logistik:

Fir d'Streck ze plangen a fir vielleicht ënnerwee de Leit de Projet bessen ze erklären fiert ee vun der Denkfabrik am Bus mat.

e) Versuergen vu Päck:

Maurice freet no fir ee Raum ze kréien (Mme Dr. Jaeger, Jean-Marie Jaeger, Reesbüro Wagener). D'Consigne gëtt och vun der Denkfabrik organiséiert evtl. a Kombinatioun mat engem Infostand (wa si genuch Läit huet). Derniewt gëtt extra erfiergehuewen dat d'Leit d'Päck bis zum Départ an de Geschäfter kënne loossen.

f) Reklamm:

Logo: Bus mat Handy vum Maurice. Ruff un a fuer mat!

Plakater DIN A3: Mat minimal Informatiounen a Participanten.

Dépliant DIN A4: Mat den Horairen an den Arrêten vum Rufbus. Horairen vum Liniebus. an den Attraktiounen

Toute-Boîte: Märzig, Feelen.

g) Budget:

Bus: 15.000 - 17.000,-

Reklamm: 15.000 - 20.000,-

Obdeelung: all Gemeng 10.000,- & Geschäftsverband Räscht.

h) Press:

Artikelen an d'Zäitung

Nordliicht am Virfeld am Kader vun der Präsentatioun vun der Krëppenausstellung

RTL TV + Nordliicht: éischten Ruffbus am Land

Message:

1. Öffentlichen Transport muss méi flexibel an innovativ gin

2. Kooperatioun am Raum Nordstad brengt eppes (zBsp. beim Transport)

3. Eng regional Organisatioun vum öffentlichen Transport as sënnvoll.