Archives du Groupe de travail Culture

Coordinateur : Gilles Boes  gilles.boes@nordstad.org T. 81 67 85




 


Bericht der Arbeitsgruppe Kultur

vom 28. Februar 2002 in Ingeldorf

Anwesend: Gilles Boes, Lucien Renckens, Pascal Nicolay, René Reuter, Maurice Losch, Marc Heinen, Maisy Baum, Jo Spielmann, Frank Thillen, Marc Eicher, Matthias Tolle

In Anwesenheit von Herrn Tolle werden einige Punkte über den Ablauf des créathéa- Festivals geklärt:


Bericht der Arbeitsgruppe Kultur

vom 22. Januar in Ingeldorf

Anwesend: Vorstand: Maurice Losch, Pascal Nicolay, Gilles Boes, Marc Eicher, Guy Bouché, Frank Thillen, Jo Spielmann, Renckens Luc

Kultur: Mme  Burrelbach, M. Albert Back, Mme Maisy Baum, M. Mathias Tolle (CAPe) 

Die entscheidende Frage war ob der Abschlussabend des CréaThéa (Kreatives Theaterfestival) vom Kulturhaus in Ettelbrück getragen werden könne, d.h. ob der vierte Abend, an dem der ausländische Künstler auftritt, unter der finanziellen Verantwortung des CAPe laufen könne. Herr Tolle kann sich eine solche Lösung vorstellen, vorausgesetzt  der „Publikumsmagnet“  passe ins Programm des CAPe  und  die Gage bleibe finanziell im Rahmen des Üblichen. Falls die DF den großen Saal des CAPe mieten müsse, würden Kosten von ca. 1500€ anfallen.

Als mögliche Künstler werden  von Gilles und Pascal Gerd Duddenhöfer (Heinz Becker aus einer Serie des Saarländischen Rundfunks),  von Herrn Tolle jedoch die Academixer vorgeschlagen. Pascal hat eine ganze Reihe von Entertainern über Internet ermitttelt. Das Programm soll nicht zu schwer verdaulich, nicht zu „deutsch“ und nicht zu politisch sein. Herr Tolle wird sich im Weiteren um das Engagement eines Künstlers bemühen.

Für die Abende des CréaThéa haben bereits zwei Pantomime-Gruppen, drei Theatertruppen und  ein Verein für den Sketch zugesagt. Gilles versucht weitere Interessenten ausfindig zu machen.

Das Plakat für CréaThéa kann von den Schülern des LCD entworfen werden (Kosten 500€ plus 750€  Druckkosten). Dieses Plakat wird neben dem Logo der DF auch das des CAPe tragen. Herr Tolle schlägt vor, das Plakat vom CAPe entwickeln zu lassen.  


Bericht der Arbeitsgruppe Kultur

vom 11. Dezember in Ingeldorf

Anwesend: Pascal Nicolay, Lucien Renckens, Maurice Losch, Frank Thillen, Madame Burrelbach, Jo Spielmann,  Rieth Marianne, Gilles Boes (Punkt 1.), Gäste (Punkt 2.) Astrid Remy, Christian Kayser

Entschuldigt: Maisy Baum, F. Dahm, R. Reuter, Guy Bouché, Armand Thill, Marc Eicher, Schaf J.P.   

Ein unter einem Schleudertrauma leidender Koordinator harrte eine Stunde mit seiner Fahrerin in unserer Mitte aus und konnte bestätigen:

Vorstellung Ingeldorf  DO 31.10.2002
Vorstellung Gilsdorf  MO 04.11.2002
Vorstellung Colmar (Festsaal) FR 08.11.2002
Finale CAPE SA 16.11.2002

Diskussionspunkte:

1.Wer soll Publikumsmagnet sein? Vorschlag: Misfits: 2 Ladies aus dem Pott (Gilles fragt nach.)

2. Großer oder kleiner Saal des CAPE? Hängt von der Hauptattraktion ab. In Punkto technischer Aufwand wäre der kleine Saal vorzuziehen.

3. Soll das CAPE Organisation, Technik, Kartenverkauf des Finales übernehmen? Am besten ja, das scheint uns sicherer. Ein Gespräch mit Herrn Tolle soll für Februar vereinbart werden.

4. Bis dahin sollen erste Rückmeldungen von Gruppen vorliegen (siehe Brief im Anhang)

5. Sponsoren: neun kleine lokale Sponsoren sollen gefunden werden; ein Großsponsor Bank?

6. Plakate sollen von den Schülern der Kunstakademie Kolléisch bis Ende Februar entwickelt werden; Maurice spricht mit Herrn Fernand Steffen.


Bericht der Arbeitsgruppe Kultur 

vom 24 Juli 2001 in Erpeldingen

Anwesend: Gilles Boes, Guy Bouché, Maurice Losch, Pascal Nicolay, Jo Spielmann, René Reuter, Lucien Renckens, Albert Back, Maisy Baum.

Entschuldigt: André Bauler, Francis Dahm, J.M. Tolle

Folgende Gemeinden wurden zurück behalten um die Auftritte stattfinden zu lassen.

Gilles Boes wird sich mit den Gemeinden in Verbindung setzen welche Daten in den Herbstmonaten 2002 noch frei sind, wegen der Reservierungen der Säle. Es wird versucht werden , im Rahmen des möglichen, Zielgruppen wie „nur Frauengruppe, Behindertengruppe, Jugendgruppe „ ins Event miteinzubeziehen.

Die Darbietungen bestehen aus Pantomime, Kabarett (Sketches) und Einakter Theater, wobei keine Vorstellung länger als 30 Minuten dauern darf. Den angeschriebenen Gruppen wird die Größe, Ausführung und Technische Ausrüstung der Bühne mitgeteilt. Die Teilnehmer müssen bei der Bewerbung eine Beschreibung der Darbietung beilegen, um etwaige Doppelattraktionen zu vermeiden. Wenn zu viele Bewerber vorliegen werden Themen mit regionalem Charakter bevorzugt.

Den Darbietern wird eine Vergütung in Höhe von 5.000.- pro Gruppe ausgezahlt als Kostenbeihilfe.

Eine Jury, bestehend aus professionellen Künstlern, wird die jeweils beste Darbietung der 3 verschiedenen Arten auserwählen, und diese 3 Gruppen werden am letzten Tag im CAPe ihre Darbietung nochmals aufführen dürfen und erhalten einen Preis der noch zu bestimmen bleibt (evtl. Perfektionnierungsstage für die Gruppe unter professioneller Anleitung).

Ein Budget in Höhe von +/- 350.000.- wird benötigt werden um das Event stattfinden zu lassen. Die Deckung dieser Gelder wird durch die Einnahmen der Abendkassen sowie durch Sponsoring und Getränkeverkauf erfolgen. Die Eintrittsgelder wurden auf 200.- pro Vorstellung im Einzelverkauf und auf 400.- für alle Vorstellungen festgelegt. Hier bleibt noch zu klären ob die Aufführung im CAPe auch miteinbegriffen ist?

Maurice Losch übernimmt die Koordination der Werbung und Gilles Boes die Koordination des technischen Materials für Bühnen und sonstiges ( mit Gemeindearbeitern in Verbindung setzten etc...). Frank kümmert sich darum bei Ministerien und Gemeinden Unterstützung anzufragen wenn das Projekt +/- steht. Für die nächste Vorbereitungssitzung sollen Künstler aus der Region (Claude Mangen) hinzugezogen werden.

Gilles Boes Koordinator Kultur Grupp


Bericht der Arbeitsgruppe Kultur 

vom 3.Mai in Erpeldingen

Anwesend: Gilles Boes (Koordinator), Madame Burrelbach (Gemeinde Erpeldingen), Herrr Tolle(CAPE),Guy Bouché, Maurice Losch, Pascal Nicolay, Jo Spielmann

entschuldigt: Albert Back, Maisy Baum, André Bauler, Francis Dahm, René Reuter

Diskutiert wurde, in welcher Form das regionale Kulturevent, das in der Ettelbrück-CAPe-Sitzung festgehalten worden war, ausgetragen werden könnte.

Zwei Möglichkeiten wurden diskutiert:

eine eher internationale oder eine stärker regionale Variante.

Festgehalten wurde, ein Festival mit einheimischen Bühnenkünstlern zu organisieren. An zwei Abenden sollen an schönen Orten - wie im Erpeldinger Schloss und in Bourscheid - verschiedene Schauspielgruppen auftreten; ( Klienkunst: Pantomime; Sketches; Kabarett; Einzeldarsteller)

Die Auftritte sollten nicht länger als 40 Minuten dauern, inklusive Pausen. Eine Jury soll festlegen welche drei Gruppen am letzten Abend im CAPe auftreten sollen. ( Schauspielerische Leistungen).

Verbinden könnte man diese Darstellung mit dem Auftritt eines bekanten internationalen Künstlers oder einer Gruppe. Als Zeitpunkt des Festivals könnte Herbst 2001 ins Auge gefasst werden. Die 3 Darstellungsabende sollen innerhalb eines Zeitraums von 10 Tagen stattfinden.

11 Juli 2001

Gilles Boes (Koordinator GT Kultur)